Direct Remote Identification obligatorisch ab 2024

Alle Drohnen mit Klassenmarkierung C1 – C3 müssen eine Remote Identification Sendemöglichkeit aufweisen. Das BAZL hat nun auch die EU-Regeleinführung zur speziellen Klasse übernommen: Per 1. Jan. 2024 müssen alle UAS in der speziellen Klasse ebenfalls Remote-ID senden. Im Video klären wir die brennenden Fragen.

Mavic 3 Enterprise Serie Jetzt C2 Klassifiziert

Die Mavic 3 Enterprise Serie mit der M3E, M3T und M3M kann jetzt nachzertifiziert werden. Sie werden in der Open Kategorie C2 eingestuft. In folgendem Abschnitt zeigen wir Ihnen wie Sie das C2-Label für Ihre DJI Mavic 3 Enterprise, Thermal und Multispektral beantragen können. Schritt 1 – Update aller Module durchführen führen Sie die angezeigten … mehr lesen

DJI Nachzertifizierung – die ersten Drohnenmodelle mit C1-Zertifizierung

Aber was ist mit denen die bereits eine DJI Mavic 3 oder DJI Mavic 3 Cine besitzen? Gilt die neue Einstufung künftig nur noch für alle neu erworbenen Drohnen oder werden auch bestehende Drohnen rückwirkend zertifiziert?

Neue EASA Kurse – Drohnen-Ausbildung nach neusten Kenntnissen

Mit der Einführung der neuen EASA-Richtlinien (Europäische Agentur für Flugsicherheit) ändern sich die Anforderungen für alle Drohnen-Anwender. Je nach Fluggebiet und Fluggerät gibt es neue Zulassungsbedingungen, welche in der EU-Regelung definiert sind und durch das BAZL (Bundesamt für Zivilluftfahrt) umgesetzt werden. Die Übernahme der neuen europäischen Drohnenregulierung in das Schweizer Recht verzögert sich jedoch. Somit gilt bis auf weiteres das bestehende Schweizer Recht. Der TCS wird jedoch die Kurse nach neuem Recht durchführen, damit die Kursteilnehmer für die EASA-Richtlinien gewappnet sind.