Remote Vision fliegt mit SORA inkl. Fallschirm-Lösungen

Das «Specific Operations Risk Assessment» ist eine Methodologie anhand der das Risiko einer geplanten Drohnen-Operation eingeschätzt werden kann. In einem detaillierten Verfahren werden alle Faktoren, die sich auf die Operationen auswirken (Personen im Operationsradius, überflogenes Gelände, Ausbildungsstand der beteiligten Personen, Drohnenspezifikationen, Massnahmen zur Minimierung der Risiken u.v.m.)  beleuchtet und in einem sog. «Operations Manual» fixiert. Dieses «Handbuch» ist dann die Grundlage für den Bewilligungsprozess.

Mit dieser Art Bewilligung können auch Flüge mit Drohnen, die ohne direkten Sichtkontakt fliegen, deren Flughöhe über 120m oder deren Abfluggewicht höher als 25kg sein kann, durchgeführt werden. Es können aber auch Operationen stattfinden, die eine Kombination dieser Kriterien haben und daher als besonders komplex gelten.

Remote Vision hat diese Bewilligung für die gängigsten Drohnentypen und diversen Operationen erhalten. Damit ist Remote Vision ebenfalls berechtigt auf das SORA zu Schulen und bei der Bewilligung zu unterstützen.  Als Kunde haben Sie somit den Vorteil sich bei der anspruchsvollen Risikoanalyse durch einen kompetenten Partner begleiten zu lassen und sich so mehr auf ihr eigentliches Kerngeschäft konzentrieren zu können.

Einige der Möglichkeiten, welche Remote Vision unter dieser Sonderbewilligung vornehmen darf:

• Flüge über bewohntem Gebiet mit kleinen Drohnen
• Flüge über unbewohntem Gebiet mit grossen Drohnen
• Flüge mit Drohnen ohne C-Klassenmarkierung, darunter Modelle von DJI, Acecore und Leica
• Flüge über bewohntem Gebiet mit grossen Drohnen und geprüftem Fallschirm-System, darunter DJI M30 und M300

Infos zum Sora auf der Seite des BAZL

Alternativ zum eigenen SORA empfehlen wir den Flugbetrieb als Mitglied des VDGS.